Wie der Spagat zwischen Kosten- und Digitalisierungsdruck gelingt, erläutert CEO Klaus Stöckert in IT-Mittelstand.
Mehr lesenBetriebs-Rechenzentren unter Leistungsdruck durch Industrie 4.0 und IoT
Unternehmen, Geschäftsmodelle und komplette Branchen durchlaufen die Digitale Transformation. Die vernetzte Industrie 4.0, Machine-to-Machine-Kommunikation und das Internet der Dinge (IoT) setzen auch Rechenzentren unter höheren Druck. „Die Anforderungen an Skalierbarkeit und Effizienz in Rechenzentren steigen rasant. Es darf keine Ausfälle geben, aber die Budgets dürfen auch nicht enorm ansteigen. Damit wird Instandhaltung zu einem relevanten Thema für beide Aspekte – Kosten und Ausfallsicherheit“, sagt Dr. Ralf Dingeldein, CEO der Technogroup. Das Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet im Auftrag zahlreicher Unternehmen und setzt herstellerunabhängige Servicekonzepte für Rechenzentren und Serverinfrastrukturen um. Kein Geschäftsfeld kann heute auf die Unterstützung durch eine leistungsfähige IT-Infrastruktur verzichten, zudem dürfen die Systeme nicht mehr ausfallen. Neben Redundanzen und Backups spielt daher der technische Zustand des Rechenzentrums eine wesentliche Rolle.
Rechenzentren auf dem Prüfstand
Die technische Infrastruktur in den Rechenzentren wird noch häufig vernachlässigt und entspricht nicht den Anforderungen, um tatsächlich die höchste Sicherheit gegen Ausfälle zu gewährleisten. Energiesysteme, USV, Löschsysteme, die Klimatisierung bis hin zu den Festplatten: Bei Ausfällen vor allem älterer Komponenten ist die Zeitspanne kritisch, ehe Ersatz eintrifft und in Betrieb genommen werden kann. „Unternehmen arbeiten häufig mit Serviceverträgen, die noch auf den Neuzustand von Hardware ausgerichtet sind, aber weder dem Zeitwert noch -zustand gerecht werden“, warnt Dr. Ralf Dingeldein. Hardware-Hersteller halten nach einigen Jahren allerdings nur noch beschränkt Ersatzteile für ältere Generationen vor – ein gefährliches Problem, wenn die digitale Leistungsfähigkeit an dieser Hardware hängt.
Effizient und betriebssicher
Mit einem Serviceportfolio für alle Hersteller kann ein Drittwartungsanbieter schneller und flexibler reagieren und gewährleistet eine hardwaregerechte Lebensdauer der Komponenten in einem Rechenzentrum. „Am ehesten trifft der Vergleich mit einem Auto-Pannendienst zu: Wir kommen zu jedem Server in kürzester Zeit, und sorgen für schnellste Problembehebung“, sagt Dr. Ralf Dingeldein. Hinzu kommt die einfache Abwicklung für Unternehmen, bei dem ein einzelner Partner die komplette Wartung übernimmt. Das reduziert die Zahl der Serviceverträge immens und macht Budget frei für wirkliche Weiterentwicklung des Rechenzentrums. „Neben der Instandhaltung ist eine angemessene Modernisierung wichtig, um auch mit den zukünftigen Ansprüchen der Digitalisierung Schritt halten zu können. Effizienz, Betriebssicherheit und Zukunftssicherheit sind die entscheidenden Aspekte in der Wartung und dem Betrieb von Data Centern“, so Dingeldein weiter.
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